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Therapie

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Behandlung folgender Lungenerkrankungen

Das Asthma bronchiale ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch eine Überempfindlilchkeit und variable Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist.

Wir behandeln auch Kinder mit Asthma bronchiale ab einem Alter von 12 Jahren.

Die COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ist eine voranschreitene Lungenerkrankung, welche mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege einhergeht, ausgelöst durch langjähriges Einatmen schädlicher Substanzen, wie im Rahmen des Rauchens. Häufig Symptome sind Husten, vermehrter Auswurf sowie Atemnot unter Belastung.

Als Lungenemphysem wird eine irreversible Überblähung der Lungenbläschen bezeichnet. Die Folge ist eine Beeinträchtigung des Gasaustausches. Typische Symptome eines Lungenemphysems sind daher Kurzatmigkeit, Atemnot und verminderte Leistungsfähigkeit. Rauchen ist die Hauptursache der Lungenüberblähung.

Bei der Lungenentzündung oder Pneumonie handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Sie wird meist durch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilze verursacht, seltene auch durch chemische oder immunologische Vorgänge.

Interstitielle Lungenerkrankungen sind ein Gruppe von Lungenerkrankungen, die mit einer Schädigung des Lungengewebes und der Lungenbläschen einhergehen. Durch einen zunehmende narbigen Umbau kann sich eine Lungenfibrose entwickeln welche, Husten und Luftnot unter Belastung bedingt.

Die Sarkoidose ist eine entzündliche Erkrankung des Bindegewebes, die prinzipiell jedes Organ betreffen kann. Sie tritt jedoch am häufigesten an der Lunge durch Bildung kleiner Knötchen (Granulome) auf. Die Sympome orientieren sich am Organbefall. Die Sarkoidose kann sowohl akut als auch chronisch verlaufen.

Die pulmonale Hypertonie ist durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes der Lungenarterien gekennzeichnet. Patienten mit einer Drucksteigerung im Lungenkreislauf leiden unter stark eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit, Luftnot und Kreislaufstörungen.

Die Tuberkulose ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit. Die Erkrankung wird duch verschiedene Mykobaktierien verusacht. Die Symptome sind meist unspezifisch und können zum Beispiel Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, Lymphknotenschwellungen, leichtes Fieber, Nachtschweiß und Husten beinhalten.

Behandlungen von Tumorerkrankungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Thoraxklinik Heidelberg, um ein möglichst multimodales Konzept und individuelle Anpassung aller Maßnahmen an die Situation des Patienten zu gewährleisten.

Die Schalfapnoe ist ein Beschwerdebild, bei der es zu wiederholten Atemregulationsstörungen bis zu kurzfristigen Atempausen während des Schlafes kommt. Neben den hierdurch bedingten Schlafstörungen und einer damit einhergehenden Tagesmüdigkeit kann die Schlafapnoe mit weiteren Symptomen und Begleiterkrankungen verbunden sein.

Als Bronchiektasen werden irreversible Erweiterungen der Atemwege bezeichnet und sind häufig von entzündlichen Vorgängen in der Bronchuswand und im umliegenden Gewebe begleitet. Leitsymptome sind Husten und Auswurf.

Eine Allergie ist eine überschießende Immunreakktion des Körpers auf nicht-infektiöse Fremdstoffe (Antigene bzw. Allergene). Der Körper reagiert dabei mit Entzündungszeichen unter Bildung von Antikörpern.

Im Rahmen von Disease-Management-Programmen (DMP) Ihrer Krankenkasse erfolgt eine strukturierte Behandlung für Patienten mit Asthma bronchiale oder COPD.

Bei diesen chronischen Erkrankungen möchten wir Sie durch individuell vereinbarte und dokumentierte Therapieziele im täglichen Leben unterstützen, um ein besseres Verständnis sowie eine besserer Selbstkontrolle Ihrer Erkrankung zu erreichen.

In unserer Praxis werden Impfungen gegen die bakterielle Lungenentzündung (Pneumokokken) sowie jährliche Impfungen gegen die saisonale Grippe (Influenza) durchgeführt. Gerne beantworten wir Ihnen Ihre Fragen und beraten Sie zum Thema Impfungen.

Neben der symptomorientierten Akuttherapie der allergisches Rhinitis führen wir Hyposensibilisierungsbehandlungen im unserer Praxis druch. Ziel der Hyposensibilisierung ist einerseits die Symptomreduktion andererseits ein "Etagenwechsel" zum allergischen Asthma bronchiale zu verhindern bzw. zu reduzieren.

Die spezifische Immuntherapie (SIT) in Form der Injektion unter die Haut (SCIT) oder als Tropfen oder Tabletten (SLIT) gehört im Rahmen von Allergien zu den in unserer Praxis angebotenen Therapieverfahren.

In Fällen von schwerem, therapierefraktärem allergischen oder eosinophilen Asthma bronchiale kann eine Behandlung mit spezifischen Antikörpern (Biologika) durch regelmäßige subkutane Injektionen erfolgen, um den Einsatz systemischer Kortikosteroide zu reduzieren oder zu vermeiden.

Vor einem Biologika-Einsatz erfolgt eine Phänotypisierung, bei der festgestellt wird, welche Immunzellen (Eosinophile, Neutrophile oder TH2-Zellen) und Entzündungsmarker beim Patienten dominieren. Dementsprechend kann dann ein passendes Biologikum ausgewählt und verabreicht werden.